Gestern abend gehört, aber der Eindruck ist nach all den Jahren derselbe geblieben - Meeting/Sound out the galleon
ist gleich zu Beginn leider auch schon das einzige Highlight des Albums, der Rest
plätschert so dahin, ohne groß Aufmerksamkeit erregen zu können. Die
Kompositionen basieren fast ausschließlich auf Pentatoniken - also so, wie
wenn man am Klavier nur die schwarzen Tasten spielt - das klingt ein
wenig wie fernöstliche Klangschalen-Meditation. Das Album ist daher -
obwohl nicht lang - doch ziemlich langweilig.
Toll ist allerdings das Cover - ein zweifach-Foldout, d.h. statt zwei
Taschen wie bei einer Doppel-LP ist hier einfach die linke Tasche
aufgetrennt und die Rückseite des Kartons ist ebenfalls bedruckt - so
gewinnt man ohne zusätzliches Material zwei weitere Seiten. Zusätzlich
sind auf der Innenhülle alle Texte. Schade fast, dass die Musik nicht
ganz mithalten kann.
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